Fabian Albrecht

Events, Software & Organisation

das bin ich!

2023 - heute

Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.

Veranstaltungsmanagement und IT – und der Gesellschaft etwas zurückgeben.

Mit dem Wunsch auch mal etwas anderes auszuprobieren fand ich die HAG. Als Landesvereinigung von gesundheitsfördernden Unternehmen und gemeinnütziger Verein gibt mir die HAG die Chance Veranstaltungen für einen guten Zweck zu organisieren und zu wichtigen gesellschaftlichen Themen zu Arbeiten.
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2021 - 2023

KNUST Hamburg

Veranstaltungen planen, organisieren und durchführen. Mit Verantwortung eigenständig arbeiten.

Nach meiner Ausbildung wollte ich noch im KNUST Hamburg weiterarbeiten. Ich wuchs aus der Position eines Azubis heraus und übernahm schnell eigenverantwortlich Projekte und Veranstaltungen. Ich durfte mein erlerntes Wissen an die nächste Generation von Auszubildenden weitergeben.
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2019 - 2021

KNUST Hamburg

Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann – zweiter Teil

Im zweiten Jahr meiner Ausbildung habe ich den Betrieb gewechselt. Ich fand das KNUST Hamburg auf dem Lattenplatz und habe mich sofort in die Möglichkeiten der verschiedenen Veranstaltungen verliebt. 
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2018 - 2019

Sommersalon // Bermuda

Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann – Erster Teil

Nach einem abgebrochenen Informatikstudium habe ich eine alternative Berufsausbildung gesucht. Ich bekam die Chance in meinem zweiten Zuhause, dem Sommersalon auf dem Hamburger Berg (umgezogen wegen Neubauarbeiten), eine Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann zu beginnen. So wurde meine Freiberuflichkeit zum Ausbildungsinhalt.
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2016 - 2018

Bahnhof Pauli, Hörsaal, Thomas Reed

Die Aufgaben erweitern – Veranstaltungstechnik und Organisation

In der Zeit, in der ich freiberuflich tätig war, habe ich auf der Reeperbahn diverse Aufträge erledigt. Neben meiner Passion als DJ durfte ich Tontechnik betreuen (Auf- und Abbau, Soundchecks und Live-Shows) und mich um die technische Vorbereitung von Veranstaltungen kümmern.

2013 - 2018

Sommersalon GbR

Als DJ wachsen und das Hobby zum Beruf machen

Noch während ich in der Großen Freiheit Nr. 7 arbeitete lernte ich die Menschen im Sommersalon auf dem Spielbudenplatz kennen. Ich konnte mich als DJ beweisen und durfte regelmäßig in dem kleinen verrückten Nachtclub die Menschen zum tanzen bringen!
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2011 - 2014

Große Freiheit Nr. 7

Der erste Schritt in die Gastronomie

Frisch nach meinem 18. Geburtstag nutzte ich die Chance und wurde Teil der Gastronomie auf der weltbekannten Reeperbahn. Die Große Freiheit Nr. 7, bekannt durch Hans Albers, waren meine ersten Berührungspunkte mit dem Veranstaltungsgewerbe.
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Die Arbeit auf der Straße

Angefangen habe ich auf der Straße, der Großen Freiheit, vor dem Nachtclub. Meine Aufgabe war es Flyer zu verteilen und zu “kobern” – also Menschen zu dem Eintritt in die Große Freiheit Nr. 7 zu motivieren.

Gerade zu Beginn ist es eine große Überwindung Menschen einfach anzusprechen und zu versuchen ihnen etwas zu verkaufen (eine unvergessliche Nacht). Doch ich durfte lernen mit Menschen im Nachtleben umzugehen – sowohl im positiven Sinne (die richtige Sprache zu sprechen und gemeinsam Spaß zu haben), als auch im negativen Sinne (Konfiikte zu schlichten, ihnen aus dem Weg zu gehen oder mit schlechtgelauten Menschen einen Umgang zu finden).

Der Job auf der Straße war der perfekte erste Berühungspunkt mit der Reeperbahn. Ich lernte die Facetten der Nachtarbeit kennen und konnte mich ausprobieren.

Als Kellner im Nachtclub

Es wirkte ein bisschen aus der Zeit gefallen, aber die Gäste der Großen Freiheit Nr. 7 kamen genau deswegen in den Nachtclub. Sie wollten ein paar Stunden in der “guten alten Zeit” verbringen. Deshalb gab es in der Großen Freiheit Nr. 7 auch Tischservice. 

Nachdem ich meine Reifeprüfung auf der Straße absolviert hatte bekam ich die Chance mein Können direkt am Gast auf die Probe zu stellen. Gäste wurden am Einlass empfangen und an einen Tisch platziert, Bestellungen aufgenommen und abkassiert. Für viele Gastronomie-Mitarbeitende in Deutschland ist das alltäglich Brot, für mich war es eine große Herausforderung.

Hier spielt die Musik

Als letzte Etappe in der Großen Freiheit Nr. 7 durfte ich lernen DJ in einem Nachtclub zu sein. Musik hatte ich schon vorher gemacht und eine Leidenschaft für das Auflegen hatte ich auch, aber vor feiernden Menschen die Musikauswahl zu steuern und die Nacht zum Tag zu machen, ist etwas komplett anderes. 

Ich durfte lernen was es bedeutet eine Dramaturgie im Set aufzubauen, wie man mit Musikwünschen umgeht und wie man die Dynamik auf der Tanzfläche richtig liest. 

Ich bin noch heute sehr dankbar über diese Chance und alles, was ich in dieser Zeit lernen durfte!