Fabian Albrecht

Events, Software & Organisation

das bin ich

2023 - heute

Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V.

Veranstaltungsmanagement, IT – und der Gesellschaft etwas zurückgeben.

Mit dem Wunsch, auch mal etwas anderes auszuprobieren, fand ich die HAG. Als Landesvereinigung gesundheitsfördernder Unternehmen und gemeinnütziger Verein gibt mir die HAG die Möglichkeit, Veranstaltungen für einen guten Zweck zu organisieren und zu wichtigen gesellschaftlichen Themen zu arbeiten.
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Fortbildungen organisieren

Veranstaltungen für Fachkräfte mit Bildungscharakter

Als Veranstaltungsmanager in der HAG unterscheiden sich meine Aufgaben erheblich von denen in der Konzertbranche. Während ich im KNUST Veranstaltungen hauptberuflich durchgeführt habe, organisiere und plane ich in der HAG als quasi interner Dienstleister die Events von Anfang bis Ende.
 

Dabei erledige ich die meisten Aufgaben am Schreibtisch. Ich koordiniere Veranstaltungstermine, erarbeite Vorschläge für Dienstleister:innen (wie Veranstaltungsvenues, Catering-Anbieter und externe Technikfirmen) und plane den technischen Ablauf einer Veranstaltung. Die inhaltlichen Aspekte werden von meinen Fachkolleg:innen konzipiert – ich unterstütze sie bei der Umsetzung und identifiziere frühzeitig mögliche Probleme.
 

Während der Veranstaltungen fungiere ich als Ansprechpartner:in für externe Dienstleister:innen und leite die Organisation vor Ort. Ich koordiniere Anlieferungen, betreue Mitarbeiter:innen und behalte den Überblick, sodass Probleme schnell und effizient gelöst werden können.

Bühnendekoration mit altem Faß, Anker und maritimen Requisiten

Bühnendekoration bei der Fachtagung «10 Jahre Schatzsuche»

Ansprechpartner für IT-Infrastruktur

Gemeinnützigen Verein arbeitsfähig halten

Obwohl ich mein Informatikstudium frühzeitig abgebrochen habe, bezeichne ich mich gerne als IT-Nerd. Technik begeistert mich und bereitet mir Freude. Die HAG hat mein Potenzial erkannt und fördert meinen Enthusiasmus. Deshalb wurde ich mit der Pflege, dem Support und der Weiterentwicklung der internen IT-Infrastruktur betraut.
 

Als Systemadministrator kümmere ich mich zusammen mit unserem externen Dienstleister um die Wartung und Pflege der eingesetzten IT-Systeme. Dies beginnt bei den technischen Voraussetzungen für ortsunabhängiges Arbeiten, der Durchsetzung von Datensicherheit in all ihren Aspekten (Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit) sowie der Betreuung von Mitarbeiter:innen bei technischen Problemen.
 

Ich identifiziere Probleme oder Schwachstellen im laufenden Betrieb, ordne das Entwicklungspotenzial nach Dringlichkeit und erarbeite dauerhafte Lösungsvorschläge. Somit sichere ich in der HAG die Arbeitsfähigkeit und verhindere Ausfälle, die sich auf die Geschäftstätigkeit auswirken könnten.

Newsletter, Einladungen und Website

Teil der öffentlichen Kommunikation

Als Veranstaltungsmanagemener bin ich natürlich auch Teil der Öffentlichkeitsarbeit in der HAG. Mit meinen Kenntnissen in der Programmierung und Erfahrungen in Medienerstellungen übernehme ich die Pflege, Weiterentwicklung und technische Beratung des offiziellen Webauftritts.
 

Außerdem konnte ich mein Fachwissen bei der Professionalisierung der Newsletter einbringen. Ich durfte neue, standartisierte Designs für den Versand vorbereiten und helfen die Zielgruppen besser zu organisieren.

2021 - 2023

KNUST Hamburg

Veranstaltungen planen, organisieren und durchführen. Mit Verantwortung eigenständig arbeiten.

Nach meiner Ausbildung wollte ich noch im KNUST Hamburg weiterarbeiten. Ich wuchs aus der Position eines Azubis heraus und übernahm schnell eigenverantwortlich Projekte und Veranstaltungen. Ich durfte mein erlerntes Wissen an die nächste Generation von Auszubildenden weitergeben.
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2019 - 2021

KNUST Hamburg

Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann – Zweiter Teil

Im zweiten Jahr meiner Ausbildung wechselte ich den Betrieb. Auf dem Lattenplatz entdeckte ich das KNUST Hamburg und verliebte mich sofort in die vielfältigen Möglichkeiten der verschiedenen Veranstaltungen.
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2018 - 2019

Sommersalon // Bermuda

Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann – Erster Teil

Nach dem Abbruch meines Informatikstudiums suchte ich eine alternative Berufsausbildung. Ich bekam die Chance, in meinem zweiten Zuhause – dem Sommersalon auf dem Hamburger Berg (zwischenzeitlich umgezogen wegen Neubauarbeiten) – eine Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann zu beginnen. So wurde meine Freiberuflichkeit zum Bestandteil meiner Ausbildung.
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2016 - 2018

Bahnhof Pauli, Hörsaal, Thomas Reed

Die Aufgaben erweitern – Veranstaltungstechnik und Organisation

In der Zeit, in der ich freiberuflich tätig war, habe ich auf der Reeperbahn diverse Aufträge erledigt. Neben meiner Passion als DJ durfte ich Tontechnik betreuen (Auf- und Abbau, Soundchecks und Live-Shows) und mich um die technische Vorbereitung von Veranstaltungen kümmern.

2013 - 2018

Sommersalon GbR

Als DJ wachsen und das Hobby zum Beruf machen

Noch während ich in der Großen Freiheit Nr. 7 arbeitete lernte ich die Menschen im Sommersalon auf dem Spielbudenplatz kennen. Ich konnte mich als DJ beweisen und durfte regelmäßig in dem kleinen verrückten Nachtclub die Menschen zum tanzen bringen!
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2011 - 2014

Große Freiheit Nr. 7

Der erste Schritt in die Gastronomie

Frisch nach meinem 18. Geburtstag nutzte ich die Chance und wurde Teil der Gastronomie auf der weltbekannten Reeperbahn. Die Große Freiheit Nr. 7, bekannt durch Hans Albers, waren meine ersten Berührungspunkte mit dem Veranstaltungsgewerbe.
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Die Arbeit auf der Straße

Angefangen habe ich auf der Straße, der Großen Freiheit, vor dem Nachtclub. Meine Aufgabe war es Flyer zu verteilen und zu “kobern” – also Menschen zu dem Eintritt in die Große Freiheit Nr. 7 zu motivieren.

Gerade zu Beginn ist es eine große Überwindung Menschen einfach anzusprechen und zu versuchen ihnen etwas zu verkaufen (eine unvergessliche Nacht). Doch ich durfte lernen mit Menschen im Nachtleben umzugehen – sowohl im positiven Sinne (die richtige Sprache zu sprechen und gemeinsam Spaß zu haben), als auch im negativen Sinne (Konfiikte zu schlichten, ihnen aus dem Weg zu gehen oder mit schlechtgelauten Menschen einen Umgang zu finden).

Der Job auf der Straße war der perfekte erste Berühungspunkt mit der Reeperbahn. Ich lernte die Facetten der Nachtarbeit kennen und konnte mich ausprobieren.

Als Kellner im Nachtclub

Es wirkte ein bisschen aus der Zeit gefallen, aber die Gäste der Großen Freiheit Nr. 7 kamen genau deswegen in den Nachtclub. Sie wollten ein paar Stunden in der “guten alten Zeit” verbringen. Deshalb gab es in der Großen Freiheit Nr. 7 auch Tischservice. 

Nachdem ich meine Reifeprüfung auf der Straße absolviert hatte bekam ich die Chance mein Können direkt am Gast auf die Probe zu stellen. Gäste wurden am Einlass empfangen und an einen Tisch platziert, Bestellungen aufgenommen und abkassiert. Für viele Gastronomie-Mitarbeitende in Deutschland ist das alltäglich Brot, für mich war es eine große Herausforderung.

Hier spielt die Musik

Als letzte Etappe in der Großen Freiheit Nr. 7 durfte ich lernen DJ in einem Nachtclub zu sein. Musik hatte ich schon vorher gemacht und eine Leidenschaft für das Auflegen hatte ich auch, aber vor feiernden Menschen die Musikauswahl zu steuern und die Nacht zum Tag zu machen, ist etwas komplett anderes. 

Ich durfte lernen was es bedeutet eine Dramaturgie im Set aufzubauen, wie man mit Musikwünschen umgeht und wie man die Dynamik auf der Tanzfläche richtig liest. 

Ich bin noch heute sehr dankbar über diese Chance und alles, was ich in dieser Zeit lernen durfte!